Die 5e D erkundet Wien

Nachdem die Wiener Schülerinnen und Schüler der 2A des Theresianum im Mai nach Buc gekommen waren Ende Juni stand der Gegenbesuch der Schülerinnen und Schüler der 5e D in Wien.

Während der Woche standen unter anderem Unterrichtsbesuche am Theresianum an, bei dem die Schülerinnen und Schüler einen Einblick in das österreichische Schulsystem erhielten. Die Schule ist eine ehemalige Kadettenschule, die von Kaiserin Marie Theresia, der Mutter von Marie Antoinette, gegründet worden war.

Eine Stadtrallye mit iPads führte die Schülerinnen und Schüler zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten Wiens. Ausgestattet mit moderner Technologie erkundeten sie die charmanten Straßen und Plätze und lösten spannende Aufgaben entlang der Route.

Ein gemeinsamer Ausflug aller Schüler führte sie nach Carnuntum, wo sie in die faszinierende römische Geschichte eintauchten. Sie erkundeten die antiken Ruinen und lernten viel über das Leben der Römer.

Ein weiterer Höhepunkt der Reise war ein geführter Rundgang zu diversen Hundertwasserhäusern, die für ihre einzigartige Architektur und kreative Gestaltung bekannt sind. Die Schülerinnen und Schüler waren beeindruckt davon, wie Kunst und Architektur miteinander verschmelzen können.

Natürlich durfte ein Besuch des berühmten Schlosses Schönbrunn nicht fehlen. Die Schülerinnen und Schüler erkundeten die prachtvollen Zimmer und erfuhren mehr über das Leben am Hofe der Habsburger.

Die Schülerinnen und Schüler kehrten von ihrer Reise nach Wien mit wertvollen Erfahrungen und Erinnerungen zurück. Der Schüleraustausch mit dem Theresianum erweiterte ihren Horizont, stärkte ihre interkulturellen Kompetenzen und ermöglichte ihnen, Freundschaften über Grenzen hinweg zu schließen. Diese unvergessliche Reise wird zweifellos in ihren Herzen und Köpfen noch lange nachklingen.

Unser Freiburg-Austausch (5B1)

Freiburg, eine schöne Stadt.

In Freiburg gibt es Bächle. Die Bächle sind da, weil im Mittelalter die Häuser aus Holz waren. Das Feuer konnte von Haus zu Haus gehen und das war gefährlich. Aber die Stadtbewohner haben Bächle gemacht, um das Feuer zu blockieren.

Während dem Zweiten Weltkrieg waren 80% der Stadt von Bomben zerstört. Aber das Münster ist nicht kaputt gemacht worden!

Juliette, Astrid, Maud, Alicia

 

Aktivitäten in Freiburg.

Am Montag sind wir in die Eishalle gefahren. Das war sehr toll! Wir hatten viel Spaß.

Am Dienstag haben wir ohne die Deutschen eine Schulrallye gemacht, die nicht so toll und ein bisschen langweilig war, weil manche Fragen leider kompliziert waren, um sie zu verstehen. Am Nachmittag sind wir in die alte Stadt gegangen, um eine Fotorallye zu machen. Es war gut, aber das Wetter war nicht so schön.

Am Mittwochmorgen haben wir eine Ökostation besichtigt. Draußen war es kalt und langweilig, aber drinnen war es interessant, und es gab auch eine schöne Architektur. Leider war es ein bisschen lang. Am Mittag haben wir Fotoalben mit unseren Korres gemacht. Das war super, weil es ein guter Moment war! Am Abend war das Abschlussfest. Am Anfang war die Musik nicht so gut.

Am Donnerstag sind wir von Hinterzarten bis zum Titisee gewandert. Das War sehr sehr schön. Wir haben mit dem Schnee eine Schneeballschlacht gemacht, die sehr lustig war! Die Freizeit war auch sehr gut!

Zum Schluss haben wir in dieser Woche sehr viel Spaß gehabt.

Juliette, Astrid, Maud, Alicia

 

Deutsche Gewohnheiten, wie wir sie gesehen haben.

Am Anfang des Austauschs haben wir die Gewohnheiten von den Deutschen entdeckt. Am Morgen essen sie das Frühstück. Das Frühstück ist ein bisschen wie in Frankreich, aber die Deutschen essen mehr salzige Sachen.

Danach geben uns die Familien ein „Pausenbrot“. Das ist ganz anders als das Mittagessen in Frankreich. Wir haben eine kleine Box mit mehreren Lebensmitteln: Brot, Schwarzbrot, Salami, Obst, Schokolade. Das können wir essen, wann wir wollen.

Am Abend hängt es von den Familien ab. Einige essen spät wie die Franzosen, und die anderen essen das Abendbrot um 18 Uhr. Wir nehmen Brot, Brötchen mit Salami, Salat, Fleisch! Das finden wir sehr gut, aber es ist manchmal ein bisschen langweilig, jeden Abend das Gleiche zu essen.

Die Deutschen stehen auch sehr früh auf. Die Schule beginnt um 7 Uhr 50! Ja,… Das ist sehr früh! Aber sie haben nur vier Stunden Unterricht pro Tag. Danach können wir alles machen. Nach Hause gehen, im Stadtzentrum spazieren gehen…

Unsere Meinung ist: Die zwei Länder sind sehr verschieden, aber wir mögen Deutschland am liebsten!!!

Naïa, Redwan, Baptiste, Clément, Elsa, Haoyu

 

Lustige Dinge während dem Austausch.

Während der Stadtrallye hat Sarah sich verloren, weil sie das Kino gesucht hat.  Haoyu hat seine Tasche in einem Kebab-Restaurant vergessen. Lea ist in ein Bächle gefallen. Jetzt soll sie einen Freiburger heiraten! Quitterie, Astrid und Cheyenne haben eine Bubbletea-Schlacht gemacht und andere haben einen Telefonwitz gemacht und Anatole und Han angerufen.

Während der Wanderung haben wir eine Schneeballschlacht gemacht und während der Pause bei der Wanderung haben Enten uns Brot gestohlen. Auf der Rückfahrt ist Anatole ohne seinen Korres an der falschen Haltestelle ausgestiegen.

Haoyu hat fast im Keller von seinem Austauschpartner geschlafen und Quitterie und Astrid haben nachmittags, für das ‚Goûter“ Nudeln gegessen.

Sarah, Léa, Liam, Anatole, Quitterie

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